Maurice Steger (Blockflöte) Hille Perl (Viola da gamba) Lee Santana (Cister, Theorbe) Anonymus: "A Jacobean Masque", Fassung für Blockflöte, Viola da gamba und Cister Giuseppe Sammartini: Sonate für Flöte und Basso continuo G-Dur op. 2 Nr. 1 (Konzert vom 16. Dezember 2015 in Schloss Waldthausen) Robert Schumann: 5 Stücke im Volkston für Violoncello und Klavier op. 102 Duo Staemmler Peter Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36 Philharmonisches Staatsorchester Mainz Leitung: Gergely Madaras Joseph Haydn: Streichquartett d-Moll Hob. III:76 "Quinten-Quartett" Malion Quartett Maurice Ravel: "Pavane pour une infante défunte" Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Leitung: Karl-Heinz Steffens
Musikalische Lesung - "Das legendäre Mara-Cello" Wolf Wondratschek, Sprecher; Christian Poltéra, Violoncello Johann Sebastian Bach: Suite G-Dur, BWV 1007; Benjamin Britten: Suite C-Dur, op. 87 Aufnahme vom 24. Juli 2024 Anschließend: George Enescu: Klavierquintett Nr. 1 D-Dur (Anna-Liisa Bezrodny, Violine; Ensemble Raro); "Sérénade lointaine"; "Aubade" (Ensemble Raro)
Am 13. September jährt sich Arnold Schönbergs Geburtstag zum 150. Mal. Am Abend dieses denkwürdigen Jubiläums erinnert Alan Gilbert an das letzte spätromantische Werk des Wiener Komponisten, der bis heute vor allem als Pionier der atonalen Musik gilt.
Arnold Schönberg zum 150. Geburtstag - LIVE Arnold Schönberg: Gurre Lieder NDR Vokalensemble MDR Rundfunkchor Rundfunkchor Berlin NDR Elbphilharmonie Orchester Bauer: Michael Nagy (Bariton) Narr: Michael Schade (Tenor) Sprecher: Thomas Quasthoff (Bariton) Waldemar: Stuart Skelton (Tenor) Waldemar: Simon O"Neill (Tenor) Tove: Christina Nilsson (Sopran) Waldtaube: Jamie Barton (Mezzosopran) Leitung: Alan Gilbert (Liveübertragung aus der Elbphilharmonie Hamburg) Am 13. September jährt sich Arnold Schönbergs Geburtstag zum 150. Mal. Am Abend dieses denkwürdigen Jubiläums erinnert Alan Gilbert an das letzte spätromantische Werk des Wiener Komponisten, der bis heute vor allem als Pionier der atonalen Musik gilt. Mit den "Gurre Liedern", geschrieben zwischen 1900 und 1903, orchestriert um 1911, uraufgeführt 1913, griff Schönberg eine mittelalterliche Liebestragödie auf: die Geschichte von König Waldemar und seiner Geliebten Tove, die von der eifersüchtigen Königin ermordet wird. Der Titel spielt auf den Schauplatz an: das dänische Schloss Gurre. Mit großer Orchesterbesetzung, vielen prominenten Solisten und großem Chor entfaltet sich Schönbergs Oratorium, das von der Musikwissenschaft kaum eingeordnet werden kann. Denn es ist auch ein Liederzyklus, hat symphonische und opernhafte Elemente. Der Höhepunkt der Spätromantik, bei der Uraufführung ein überwältigender Erfolg - und auch heute noch ein großartiges Klangerlebnis.
Arnold Schönberg: Gurre-Lieder Bauer: Michael Nagy (Bariton) Narr: Michael Schade (Tenor) Sprecher: Thomas Quasthoff (Bariton) Waldemar: Simon O" Neill (Tenor) Tove: Christina Nilsson (Sopran) Waldtaube: Jamie Barton (Mezzosopran) NDR Vokalensemble MDR-Rundfunkchor Rundfunkchor Berlin NDR Elbphilharmonie Orchester Leitung: Alan Gilbert (Liveübertragung aus der Elbphilharmonie Hamburg)
Zum 150. Geburtstag von Arnold Schönberg NDR Vokalensemble MDR-Rundfunkchor Rundfunkchor Berlin NDR Elbphilharmonie Orchester Leitung: Alan Gilbert Solisten: Christina Nilsson, Sopran; Jamie Barton, Mezzosopran; Michael Schade, Stuart Skelton, Tenor; Michael Nagy, Thomas Quasthoff, Bariton Arnold Schönberg: "Gurre-Lieder" Am 13. September jährt sich Arnold Schönbergs Geburtstag zum 150. Mal. Am Abend dieses denkwürdigen Jubiläums erinnert Alan Gilbert an das letzte spätromantische Werk des Wiener Komponisten, der bis heute vor allem als Pionier der atonalen Musik gilt. Mit den "Gurre-Liedern", geschrieben zwischen 1900 und 1903, orchestriert um 1911, uraufgeführt 1913, griff Schönberg eine mittelalterliche Liebestragödie auf: die Geschichte von König Waldemar und seiner Geliebten Tove, die von der eifersüchtigen Königin ermordet wird. Der Titel spielt auf den Schauplatz an: das dänische Schloss Gurre. Mit großer Orchesterbesetzung, vielen prominenten Solisten und großem Chor entfaltet sich Schönbergs Oratorium, das von der Musikwissenschaft kaum eingeordnet werden kann. Denn es ist auch ein Liederzyklus, hat symphonische und opernhafte Elemente. Der Höhepunkt der Spätromantik, bei der Uraufführung ein überwältigender Erfolg - und auch heute noch ein großartiges Klangerlebnis.
Arnold Schönberg zum 150. Geburtstag - LIVE Übernahme von: Südwestrundfunk Arnold Schönberg: Gurre-Lieder Bauer: Michael Nagy, Bariton Narr: Michael Schade; Tenor Sprecher: Thomas Quasthoff; Bariton Waldemar: Stuart Skelton (Tenor) Waldemar: Simon O"Neill; Tenor Tove: Christina Nilsson, Sopran Waldtaube: Jamie Barton, Mezzosopran NDR Vokalensemble; MDR-Rundfunkchor; Rundfunkchor Berlin; NDR Elbphilharmonie Orchester, Leitung: Alan Gilbert Übertragung aus der Elbphilharmonie, Hamburg
"Debüt extra" beim Musikfest Bremen Die Glocke, Bremen Aufzeichnung vom 30.08.2024 Lili Boulanger "D"un soir triste". Fassung für Orchester Robert Schumann Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129 Hector Berlioz Symphonie fantastique op. 14 Anastasia Kobekina, Violoncello Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Leitung: Nicolò Foron Der Deutschlandfunk-Förderpreisträger Nicolò Foron mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin zu Gast beim Musikfest Bremen
Arnold Schönberg zum 150. Geburtstag Arnold Schönberg: Gurre-Lieder Bauer: Michael Nagy (Bariton) Narr: Michael Schade (Tenor) Sprecher: Thomas Quasthoff (Bariton) Waldemar: Simon O" Neill (Tenor) Tove: Christina Nilsson (Sopran) Waldtaube: Jamie Barton (Mezzosopran) NDR Vokalensemble MDR-Rundfunkchor Rundfunkchor Berlin NDR Elbphilharmonie Orchester Leitung: Alan Gilbert (Liveübertragung aus der Elbphilharmonie Hamburg) Am 13. September jährt sich Arnold Schönbergs Geburtstag zum 150. Mal. Am Abend dieses denkwürdigen Jubiläums erinnert Alan Gilbert an das letzte spätromantische Werk des Wiener Komponisten, der bis heute vor allem als Pionier der atonalen Musik gilt. Mit den "Gurre-Liedern", geschrieben zwischen 1900 und 1903, orchestriert um 1911, uraufgeführt 1913, griff Schönberg eine mittelalterliche Liebestragödie auf: die Geschichte von König Waldemar und seiner Geliebten Tove, die von der eifersüchtigen Königin ermordet wird. Der Titel spielt auf den Schauplatz an: das dänische Schloss Gurre. Mit großer Orchesterbesetzung, vielen prominenten Solisten und großem Chor entfaltet sich Schönbergs Oratorium, das von der Musikwissenschaft kaum eingeordnet werden kann. Denn es ist auch ein Liederzyklus, hat symphonische und opernhafte Elemente. Der Höhepunkt der Spätromantik, bei der Uraufführung ein überwältigender Erfolg - und auch heute noch ein großartiges Klangerlebnis.