Radioprogramm

Deutschlandfunk

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Das war der Tag

05.00 Uhr
Die Nachrichten

05.05 Uhr
Auftakt

06.00 Uhr
Die Nachrichten

06.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

06.10 Uhr
Geistliche Musik

Georg Philipp Telemann "Wer ist der, so von Edom kömmt". Kantate für Soli, Chor, 2 Oboen, Streicher und Basso continuo, TWV 1:1586 Julie Grutzka, Sopran Larissa Botos, Alt Fabian Kelly, Tenor Hans Christoph Begemann, Bass Gutenberg Soloists Leitung: Felix Koch Francisco Correa de Arauxo "Tiento 34 de medio registro de baxon de primero tono". Für Orgel Bernard Foccroulle, Orgel Johann Sebastian Bach "Himmelskönig, sei willkommen". Kantate für Soli, Chor und Orchester, BWV 182 Claude Eichberger, Alt Bernhard Berchtold, Tenor Raphael Jud, Bass Chor und Orchester der J. S. Bach-Stiftung Leitung: Rudolf Lutz

07.00 Uhr
Die Nachrichten

07.05 Uhr
Information und Musik

Aktuelles aus Kultur und Zeitgeschehen

07.30 Uhr
Die Nachrichten

07.50 Uhr
Kulturpresseschau

08.00 Uhr
Die Nachrichten

08.30 Uhr
Die Nachrichten

08.35 Uhr
Am Sonntagmorgen

Religiöses Wort Heute Hosianna - und morgen? Worauf man sich (nicht) verlassen kann Von Pfarrer Jörg Machel, Berlin Evangelische Kirche

08.50 Uhr
Presseschau

Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

09.00 Uhr
Die Nachrichten

09.05 Uhr
Kalenderblatt

Vor 175 Jahren: Die "Karlsbader Beschlüsse" werden aufgehoben

09.10 Uhr
Die neue Platte

Vokalmusik

09.30 Uhr
Essay und Diskurs

Auserzählt? (4/4) Die Gewalt ist keine Metapher Von Ronya Othmann Gewalt ist omnipräsent und zugleich unsichtbar. In den sozialen Medien, im Theater oder in Büchern werden Gewaltdarstellungen mit Trigger-Warnungen versehen. Wie kann man von Gewalt erzählen? Terroristen verbreiten Gewaltbilder, die zugleich wieder gelöscht werden. In Diktaturen dokumentieren Demonstranten mit ihren Smartphones das brutale Vorgehen von Militär und Polizei auf den Straßen. Wie lässt sich Gewalt erzählen? Oder kann Gewalt überhaupt erzählt werden? Ronya Othmann hielt diesen Vortrag beim Kölner Kongress 2023 im Deutschlandfunk. Ronya Othmann wurde 1993 in München geboren und lebt in Berlin. Seit 2021 schreibt sie für die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" die Kolumne "Import Export". Ihr Debütroman "Die Sommer" erschien 2020, für den sie mit dem Mara-Cassens-Preis ausgezeichnet wurde. Für den Gedichtband "die verbrechen" (2021), erhielt sie den Orphil-Debütpreis und den Horst-Bingel-Preis.

10.00 Uhr
Die Nachrichten

10.05 Uhr
Gottesdienst

Übertragung aus der Wallfahrtskirche Herrgottsruh in Friedberg Zelebrant: Pater Hans-Joachim Winkens Katholische Kirche

11.00 Uhr
Die Nachrichten

11.05 Uhr
Interview der Woche

11.30 Uhr
Sonntagsspaziergang

Reisenotizen aus Deutschland und der Welt

12.00 Uhr
Die Nachrichten

13.00 Uhr
Die Nachrichten

13.05 Uhr
Informationen am Mittag

13.30 Uhr
Zwischentöne

Musik und Fragen zur Person Die Kabarettistin Maren Kroymann im Gespräch mit Klaus Pilger "Spätzünderin" wird Maren Kroymann genannt. Denn erst mit weit über 50 kam der große Erfolg als Kabarettistin und Schauspielerin. Dann aber richtig: Für ihr ARD-Satireformat "Kroymann" erhielt sie gleich zwei Grimme-Preise hintereinander.

14.00 Uhr
Die Nachrichten

15.00 Uhr
Die Nachrichten

15.05 Uhr
Rock et cetera

Das Magazin - Neues aus der Szene Am Mikrofon: Tim Schauen

16.00 Uhr
Die Nachrichten

16.10 Uhr
Büchermarkt

Buch der Woche

16.30 Uhr
Forschung aktuell

- Wissenschaft im Brennpunkt Wissenschaft im Brennpunkt Auslese: Naturwissenschaftliche Sachbücher Riskante Wissenschaft: Forschungsthriller im Faktencheck Mit Ralf Krauter, Dagmar Röhrlich und Michael Lange Im neuen Science-Thriller des Bestsellerautors Marc Elsberg beginnt Chinas Regierung damit, das Klima der Erde im großen Stil zu manipulieren, mithilfe umstrittener Techniken zum Geo-Engineering. Doch wie realistisch ist dieses Szenario? Und wäre es wirklich denkbar, dass gentechnische Experimente mit Organoiden aus dem Ruder laufen und Super-Menschen mit überlegenen kognitiven Fähigkeiten hervorbringen? Oder ist der Plot des neuen Buches von Wissenschaftsjournalist Patrick Illinger an den Haaren herbeigezogen? Beide Autoren beleuchten mögliche Risiken und Nebenwirkungen des wissenschaftlichen Fortschritts und beschreiben, wie die ruchlose Anwendung neuester Technologien die Welt an den Rand des Abgrunds führen könnte. In der AUSLESE diskutiert das Deutschlandfunk-Sachbuchtrio, wie plausibel ihre Fiktionen sind.

17.00 Uhr
Die Nachrichten

17.05 Uhr
Kulturfragen

Debatten und Dokumente

17.30 Uhr
Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

18.00 Uhr
Die Nachrichten

18.10 Uhr
Informationen am Abend

18.35 Uhr

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.10 Uhr
Sport am Sonntag

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.05 Uhr
Freistil

Tagebücher aus dem All Die Flug- und Weltraumabenteuer von Reinhard Furrer Von Tobias Nagorny Regie: Giuseppe Maio Produktion: RB/SR 2022 Reinhard Furrer war Wissenschaftler und Abenteurer. Auf Flügen über den Atlantik und im Weltraum dokumentierte er seine Erfahrungen in Echtzeit auf Kassetten. Der Autor gibt diesen einzigartigen Dokumenten Raum und zeichnet Furrers Leben nach. Er wollte Grenzen ausloten - die eigenen und die unserer Welt. In einem einmotorigen Flugzeug überquert er 1981 den Atlantik. Sein Ziel: Ecuador. Auf sich allein gestellt fliegt Reinhard Furrer über Tausende Kilometer Ozean. Im Sichtflug geht es über Island, den lebensfeindlichen Eisschild Grönlands und die Seen und Wälder Kanadas. Er fliegt über den Sankt-Lorenz-Strom und durch die gigantischen Wolkentürme am Äquator. Von den Eindrücken überwältigt, spricht er seine Erfahrungen in ein Tonbandgerät. In diesem Zustand der Einsamkeit beschreibt der Physiker geradezu poetisch die Naturgewalten und seine Gefühle während seines 76-stündigen Alleinflugs. Vier Jahre später startet Furrer als Wissenschaftsastronaut mit dem Space-Shuttle Challenger ins All. Bis heute einzigartig: Er spricht auch hier seine unmittelbaren Erfahrungen während des Raketenstarts und Weltraumflugs in ein kleines Diktiergerät. Tagebücher aus dem All

21.00 Uhr
Die Nachrichten

21.05 Uhr
Konzertdokument der Woche

6. Raderbergkonzert 2022/23 Wilhelm Anton Lütgen Quartetto für Horn, Violine, Viola und Violoncello, op. 30 Allan Stephenson Miniature Quartet für Horn, Violine, Viola und Violoncello Carl Nielsen Serenata in vano für Klarinette, Fagott, Horn, Violoncello und Kontrabass Franz Berwald Septett B-Dur für Klarinette, Horn, Fagott, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass Pascal Deuber, Horn Franz Ensemble: Maximilian Krome, Klarinette Rie Koyama, Fagott Maia Cabeza, Violine Yuko Hara, Viola Tristan Cornut, Violoncello Juliane Bruckmann, Kontrabass Aufnahme vom 7.3.2023 aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal, Köln Am Mikrofon: Sylvia Systermans Bedingungslos ist ihre Liebe zur Musik, bereichernd das gemeinsame Musizieren, selbstverständlich die gemeinsame Vision: So leidenschaftlich wie die Selbstbeschreibung der Mitglieder des Franz Ensembles, so ungewöhnlich ist auch die Besetzung. Insgesamt acht Bläser, Streicher und eine Pianistin verbinden orchestrale Klangfülle mit kammermusikalischer Transparenz. Das erlaubt flexible Programme quer durch die Epochen. Alle Mitglieder spielen in bedeutenden Orchestern. Der Schweizer Hornist Pascal Deuber etwa ist Solohornist des Bayerischen Staatsorchesters. 2021 gewann er den ARD-Musikwettbewerb. Und so richten sich beim sechsten Raderbergkonzert in Köln alle Ohren aufs Horn. In verschiedenen Besetzungen spielen Pascal Deuber und das Franz Ensemble selten zu hörende Werke wie das brillante Hornquartett des romantischen Komponisten Wilhelm Anton Lütgen, die ohrwurmverdächtige Miniatur des Briten Allan Stephenson, die augenzwinkernde Serenade des Dänen Carl Nielsen und das klassische Septett des schwedischen Komponisten Franz Berwald.

22.00 Uhr
Die Nachrichten

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.05 Uhr
Das war der Tag

23.26 Uhr
Presseschau

23.30 Uhr
Sportgespräch

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
Die Nachrichten

00.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage (Wdh.)

01.00 Uhr
Die Nachrichten

01.05 Uhr
Kalenderblatt

01.10 Uhr
Interview der Woche

(Wdh.)

01.35 Uhr
Hintergrund

(Wdh.)

02.00 Uhr
Die Nachrichten

02.05 Uhr
Sternzeit

02.07 Uhr
Kulturfragen

Debatten und Dokumente (Wdh.)

02.30 Uhr
Zwischentöne

Musik und Fragen zur Person (Wdh.) Nachrichten 3:00 Uhr

04.00 Uhr
Die Nachrichten

04.05 Uhr
Radionacht Information

Nachrichten um 4:30 Uhr