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Geistliche Musik
Gregorio Allegri Miserere für neunstimmigen Chor a cappella Taverner Consort Leitung: Andrew Parrott Johann Sebastian Bach "Widerstehe doch der Sünde". Kantate am Sonntag Oculi für Alt, Streicher und Basso continuo, BWV 54 Margot Oitzinger, Alt Jan Jansen, Orgel L'Orfeo Barockorchester Joseph Rheinberger 2. Satz Cantilene. Adagio aus: Sonate Nr. 11 d-moll, op. 148 Holm Vogel, Orgel Heinrich von Herzogenberg Zur Passionszeit. Liturgische Gesänge für gemischten Chor a cappella, op. 81 Nr. 3: Nr. 1: Was habe ich dir getan, mein Volk Nr. 2: Das Lamm, das erwürget ist Ensemble Cantissimo Leitung: Markus Utz Francis Poulenc Quatre motets pour un temps de pénitence. Motetten für Chor a cappella, Kammerchor der Hochschule für Musik Freiburg Leitung: Morten Schuldt-Jensen
Am Sonntagmorgen
Religiöses Wort "Gott ist auch zwischen den Kochtöpfen." Die Glaubenserfahrungen der Teresa von Avila Von Gunnar Lammert-Türk Katholische Kirche
Essay und Diskurs
Nische oder Exzellenz? - Wie prekär ist die Arbeit in der Kultur Podiumsdiskussion im Rahmen des Kölner Kongresses 2025 Gesprächsgäste: Bettina Fischer, KulturNetzKöln/Literaturhaus Köln Stefan Koldehoff, Chefreporter Kultur im Deutschlandfunk Kathrin Röggla, Kunsthochschule für Medien Köln Thomas Sternberg, Präsident der Kunststiftung NRW Am Mikrofon: Thorsten Jantschek Mit der Kultur geht's bergab. Förderungen werden gestrichen, Etats sinken, künstlerische Arbeitsbedingungen werden prekär. Dies ist der Moment, in der sich die Frage stellt, welche Kultur braucht eine Gesellschaft und wie will sie fördern. Alles steht derzeit auf dem Prüfstein, auch die Arbeit, die von der freien Szene oder den großen Tankern des Kulturbetriebs geleistet wird. Der Aufschrei der ehemals Geförderten ist laut. Aber wieviel Kultur kann sich eine Gesellschaft in einer Multikrisenkonstellation leisten? Welche Rolle spielen Kunst, Musik, Theater und Literatur für das demokratische Leben in unserem Land? Neben den einzelnen Fördertöpfen gilt es auch die Kriterien zu überprüfen, die kulturelle Kreativität für eine Stadtgesellschaft, für ein Land oder die Gesellschaft im Ganzen förderungswürdig machen.
Gottesdienst
Übertragung aus der Nathan-Söderblom-Kirche in Reinbek Predigt: Pastorin Bente Küster Evangelische Kirche
Zwischentöne
Musik und Fragen zur Person Der Historiker Ewald Frie im Gespräch mit Tanja Runow "Ein Hof und elf Geschwister" - mit dem Titel eines seiner bekanntesten Bücher ist die Herkunft von Ewald Frie knapp beschreiben. Der Blick in die Vergangenheit, sagt Frie, löst zwar nicht die Krisen von heute, aber er bietet nötige Orientierung.
Rock et cetera
Das Berliner Duo Odd Couple Von Anke Behlert Am 13. März 2020 trat wegen der Corona-Pandemie der erste Lockdown in Kraft und ausgerechnet an diesem Tag erschien "Universum Duo", das letzte Album des Berliner Duos Odd Couple, in der Folge bremst die Pandemie die Band und ihre Tourpläne aus. Odd Couple besteht aus Jascha Kreft und Tammo Dehn, die schon im Kindergarten in Ostfriesland zusammen Musik machten. Später spielen sie, mal gemeinsam, mal getrennt, in verschiedenen Formationen, wie der Psychedelic Rock-Band Suns of Thyme. Nachdem beide nach Berlin umgezogen sind, gründen sie 2014 die Band Odd Couple. 2015 erscheint ihr erstes Album "It's a pressure to meet you". Ihre Songs sind voller eingängiger Hooks, dick aufgetragener Riffs und unprätentiöser, leicht dadaistischer deutscher Texte. Im April ist ihr neues Album "Rush-Hour des Lebens" erschienen.
Forschung aktuell - KI verstehen
KI verstehen - Der Podcast über Künstliche Intelligenz im Alltag
Feature
Kleines Universum Eine afghanische Frauenrechtlerin auf Mond-Mission Von Nele Dehnenkamp Mit: Amena Karimyan, Suhila Omari, Tamana Zaryab Paryani und Ulrich Stopper im O-Ton sowie Lisa Hrdina, Zeynep Bozbay, Alina Vimbai Strähler, Anastasia Gubareva und Monika Oschek Regieassistenz: Assunta Alegiani Ton und Technik: Michael Kube Komposition: Jana Irmert Regie: Nele Dehnenkamp Dramaturgie: Katrin Moll Deutschlandfunk 2025 Die afghanische Frauenrechtlerin Amena Karimyan floh vor den Taliban nach Deutschland - und sie träumt weiter groß: Sie will als erste afghanische Frau zum Mond fliegen. Amena Karimyan brachte sich selbst die Himmelskunde bei und gründete die erste astronomische Gesellschaft für Mädchen in Afghanistan. Mit einem selbst gebastelten Planetenmodell unterrichtete sie junge Afghaninnen in Astronomie, um sie zu ermutigen, für sich einzustehen. Bis die Machtübernahme der radikal-islamistischen Taliban sie zur Flucht zwang. Heute lebt Amena in Deutschland, wo sie versucht, sich ein neues Leben aufzubauen. Ihr Ziel: zum Mond fliegen und der Welt zeigen, wozu eine afghanische Frau fähig ist. Das wachsende Leid von Frauen und Mädchen in ihrem Heimatland lässt sie nicht los. Doch dafür muss sie zuerst ihren eigenen Platz auf der Erde finden. Das Porträt einer radikalen Träumerin, die uns an die Macht der Bildung erinnert. Nele Dehnenkamp arbeitet als freie Autorin und Regisseurin für Dokumentarfilme und Radio-Features. Sie studierte Sozialwissenschaften in Berlin und New York sowie Dokumentarfilmregie an der Filmakademie Baden-Württemberg. In ihren meist beobachtenden Arbeiten betrachtet sie die vielschichtigen Erfahrungen von Traum und Trauma, häufig aus der Perspektive von Frauen. Ihre Filme wurden auf international renommierten Festivals wie IDFA, DOK Leipzig und in Palm Springs gezeigt und vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Grimme-Preis. Zuletzt realisierte sie das Feature "Förderbedarf" für den SWR.
Konzertdokument der Woche
Beethovenfest Bonn 2024 Johann Sebastian Bach Messe h-Moll, BWV 232 Vox Luminis Freiburger Barockorchester Leitung: Lionel Meunier Aufnahme vom 17.9.2024 aus der Bonner Kreuzkirche Am Mikrofon: Bernd Heyder Es gehe nicht ums Dirigieren, sondern um Motivation zum interaktiven Musizieren, beschreibt Lionel Meunier seine Rolle als Leiter des Vokalensembles Vox Luminis. Daher stand er bei der Aufführung von Johann Sebastian Bachs h-Moll-Messe in der Bonner Kreuzkirche auch nicht vor dem Freiburger Barockorchester, sondern neben seinen drei Basskollegen im Halbrund dahinter. Eine glückliche Hand hatte Meunier schon bei der Auswahl der 20 Sängerinnen und Sänger für die Chor- und Solopartien bewiesen. So erlebte das Publikum eine außergewöhnlich intensive Interpretation von Bachs vermächtnishafter Vertonung des lateinischen Messtextes, die im Kaleidoskop der Chöre und Arien ebenso höchste Virtuosität bereithält wie zeitlos berührende Momente.