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Magazin am Morgen Gedanken zum Tag mit 6.30 / 7.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr 7.00 / 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.28 Werbung
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Zubeißen Die Entwicklung der Zähne Die Feder, ein Trick der Natur Alles Natur Das Kalenderblatt 9.6.2015 Ingeborg Rapoport erhält im Alter von 102 Jahren ihre Promotionsurkunde Von Patrick Schönberger . Zubeißen - Die Entwicklung der Zähne Autorin: Prisca Straub / Regie: Irene Schuck Kauen, Beißen oder Schneiden - Zähne sind ideale Werkzeuge für das Zerkleinern von höchst unterschiedlicher Nahrung: Tiere können mit ihnen Gräser zu Brei zermahlen, Nussschalen aufbrechen oder Fleischstücke aus ihrer Beute reißen. Aber Zähne haben auch eine soziale Funktion: Mit Zähnen können Tiere drohen, imponieren und sogar um Partner werben. Wann und wie in der Evolutionsgeschichte Zähne entstanden sind und welche Lebewesen die ersten Kiefer besaßen, ist noch nicht vollständig geklärt. Für den Siegeszug der Wirbeltiere rund um die Welt allerdings wurde die Ausbildung von Zähnen dann aber zu einem ganz entscheidenden Erfolgsfaktor. Heute gibt es eine beeindruckend breite Palette ganz unterschiedlicher und jeweils hochspezialisierter Gebisse: Hai-Zähne wachsen auf der Innenseite des Kiefers ein Leben lang nach; die mächtigen Stoßzähne der Elefanten sind aus umfunktionierten Schneidezähnen entstanden; das Gebiss des Menschen besteht sogar aus vier unterschiedlichen Zahntypen und ist damit besonders vielseitig einsetzbar. Die Feder, ein Trick der Natur - Alles Natur Autorin: Felicia Englmann / Regie: Eva Demmelhuber Die Schwungfeder eines Falken wiegt nur ein halbes Gramm. Fast nichts. Aber ein ganzer Satz Schwungfedern macht den Wanderfalken zum schnellsten Tier der Welt. Eine einzelne Daune der Eiderente wiegt sogar nur ein tausendstel Gramm, und doch sichert ein Nest voller wärmender Daunen den Küken bis in die Polarregion das Überleben. Federn sind ein Hauch von Nichts, aber was sie Vögeln alles ermöglichen, ist genial. Leichtfüßige Dinosaurier lernten mit Federn das Fliegen und entwickelten sich schließlich zu Vögeln. Fliegen und Wärmen sind ja nur zwei Optionen; Federn können den Vogelkörper auch wasserfest umschließen, sie sind dem Waldkauz Tarnung und für den Kakadu ein weithin sichtbares Stimmungsbarometer, und nicht nur für Pfau und Paradiesvogel eine leuchtende Kontaktanzeige. Wer Eindruck machen will, schmückt sich mit Federn - mit den eigenen oder fremden, wie der Mensch, der als Hahn im Korb einen indianischen Kopfschmuck, eine Adlerdaune am Trachtenhut oder eine Federkielstickerei auf der Lederhose trägt. Erstsendung 16. Juni 2017 Moderation: Yvonne Maier Redaktion: Bernhard Kastner
Notizbuch
Mit Bayern 2 debattiert - Wiederholung um 22.30 Uhr 11.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 11.56 Werbung
Tagesgespräch
Telefon: 0800 - 94 95 95 5 gebührenfrei E-Mail: tagesgespraech@bayern2.de Internet: www.bayern2.de/tagesgespraech Zeitgleich mit ARD alpha
Nahaufnahme
Wiederholung am Samstag, 14.30 Uhr Die Sendung finden Sie als Podcast unter radioReportage. Zudem 7 Tage nachzuhören in der BR Radio App bei Bayern 2.
Eins zu Eins. Der Talk
Norbert Joa im Gespräch mit Hanns-Werner Hey, Zahnarzt Wiederholung am Samstag, 22.05 Uhr .
radioWelt
Magazin am Abend 17.23 Werbung 17.25 Börsengespräch 17.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr
Zündfunk
Mit Alexandra Martini und Ralf Summer 20.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr Diese Sendung mit allen Beiträgen und Interviews hören Sie auch in der BR Radio App bei Bayern 2 und unter www.bayern2.de/zuendfunk.
Hörspiel
Die Quellen sprechen Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945 Eine dokumentarische Höredition Teil 15 Ungarn 1944-1945 Mit Wiebke Puls, Michael Rotschopf sowie Zeitzeuginnen und Zeitzeugen Bearbeitung: Regina Fritz Manuskript und Regie: Ulrich Lampen BR 2023 Ursendung Siehe auch Samstag, 10. Juni 2023, 15.05 Uhr Im März 1944 war die überwiegende Mehrheit der europäischen Juden bereits ermordet worden. Mit der deutschen Besetzung Ungarns am 19. März begann die Vernichtung der letzten großen verbliebenen jüdischen Gemeinschaft in Europa. In Zusammenarbeit mit der SS deportierte die ungarische Regierung innerhalb weniger Wochen mehr als 400.000 Juden aus dem ungarischen Kernland und den besetzten bzw. annektierten Gebieten. Die meisten von ihnen wurden kurz nach der Ankunft in Auschwitz-Birkenau in den Gaskammern ermordet. Als Reichsverweser Miklós Horthy dem inländischen und mehr noch dem ausländischen Druck im Sommer 1944 nachgab und die Deportationen einstellen ließ, lebten in Ungarn nur noch die Budapester Juden und die zum Arbeitsdienst einberufenen jüdischen Männer. Doch schon bald nach ihrer Machtübernahme im Oktober 1944 setzten die Pfeilkreuzler unter der Führung von Ferenc Szálasi die Deportationen fort und lieferten dem Deutschen Reich weitere 76.000 Juden aus. Die Gesamtzahl der bis Mai 1945 ermordeten Juden aus ungarisch kontrollierten Gebieten wird heute auf über eine halbe Million geschätzt.
Das ARD-Nachtkonzert (I)
Maurice Ravel: "Daphnis et Chloé" (SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg: Ernest Bour); Jean Cras: Quintett (Linos Harfenquintett); Ernst Eichner: Harfenkonzert C-Dur, op. 6 (Silke Aichhorn, Harfe; Kurpfälzisches Kammerorchester: Stefan Fraas); Antonio Rosetti: Konzert F-Dur (Klaus Wallendorf, Sarah Willis, Horn; Kurpfälzisches Kammerorchester: Johannes Moesus); Béla Bartók: Konzert für Orchester (SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg: Michael Gielen)
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento D-Dur, KV 251 - "Nannerl-Septett" (Mitglieder des Orpheus Chamber Orchestra); Giuseppe Scarani: "Sonata decima ottava" (Concerto Palatino); Jean Cras: "Ames d'enfants" (Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz: Pierre Stoll); Franz Schubert: Streichquintett C-Dur, D 956 (Heinrich Schiff, Violoncello; Alban Berg Quartett); Ottorino Respighi: "Preludio, corale e fuga" (BBC Philharmonic Manchester: Gianandrea Noseda)