Geishas und Maid-Cafés, Samurais und Spielhöllen, Tempel und Schreine – das alles gehört zu Japan. Das Land bezaubert Besucher durch mystische Landschaften und eine märchenhafte Kultur. In den Hama-rikyu-Gärten in Tokyo steht eine 300 Jahre alte Kiefer. Wolkenkratzer rahmen einen See ein, aus dem ein Teehaus ragt. „Shioiri-no-ike“, der Name des Sees, bedeutet „Gezeitenteich“. Er ist mit Salzwasser aus der Bucht von Tokyo gefüllt, der Wasserspiegel hebt und senkt sich mit Ebbe und Flut, Wolfsbarsche und Großkopfmeeräschen tummeln sich darin.
An den Metrostationen in der größten Stadt der Welt ist es immer voll, aber nie hektisch. Manga-Fans zieht es nach Akihabara, in das Einkaufsviertel für Elektronikwaren und Computerzubehör. Wer Anime von Hayao Miyazaki und Studio Ghibli mag, kann eine riesige Uhr aus dem Film „Das wandernde Schloss“ vor dem Gebäude des Fernsehsenders Nippon TV bestaunen. Zur Entspannung dient ein Bad in einem Sento.
Aus Okinawa stammt die Kampfkunst Karate. Zu...
Klettern ohne Sicherungsseil - klingt gefährlich, ist es aber nicht, meinen Boulder-Fans. Denn beim Bouldern wird nur in Absprunghöhe in Hallen geklettert. Was die verschiedenen Farben der Griffe bedeuten und warum man beim Klettern unbedingt eine Bürste dabeihaben sollte, verraten unsere Boulder-Experten im Mikado-Studio.
Der Nahostkonflikt erreicht erneut unmittelbar den Libanon - Netanjahu bestätigt Angriffe auf die Hisbollah-Miliz im Nachbarland │ Wieder Drohnen im Einsatz - die Ukraine und Russland attackieren sich erneut gegenseitig │ Wie halten wir es mit Moskau - auch im politischen Berlin gibt es keine ganz einheitliche Linie │ Krieg auch in der Popmusik - Russland treibt seine alternative Veranstaltung zum Eurovision Song Contest voran