Nicht nur bei Tieren, sondern auch bei Menschen stellen sich die Haare auf, wenn sie wütend oder gereizt sind. Das kann positiv oder negativ sein. Von Rolf-Bernhard Essig
Man kennt etwa die Zahl der Atome in der Sonne und kann diese auf das Universum hochrechnen. Allerdings mit einer entsetzlichen Fehlerquote. Von Bruno Martin Deiss
Es ist völlig egal, in welcher Reihenfolge man beide Getränke zu sich nimmt. Doch sogar in Frankreich sagt man: kein Rotwein nach Weißwein. Von Werner Eckert
Der Begriff "gerade" Zahl hat sprachlich überhaupt nichts mit geraden Linien zu tun oder dass ungerade Zahlen als "krummer" angesehen werden. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Es ist vorstellbar, dass es ganz andere Universen gibt, sogenannte Multiversen. Doch hier ist die Frage, wie man mit diesen in Kontakt treten könnte, um ihre Existenz wissenschaftlich messen zu können. Von Bruno Martin Deiss | Dieser Beitrag steht unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Eine kleine Luftblase im Ei versorgt das heranwachsende Küken mit Luft. Und es gibt noch eine weitere Sauerstoffquelle. Von Gábor Paál | Dieser Beitrag steht unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Das Milgram-Experiment hat gezeigt, dass selbst normale Menschen leicht ihre Hemmungen abstreifen, was die Anwendung von Gewalt betrifft. Dazu müssen sie noch nicht einmal angegriffen werden oder in einer außergewöhnlichen Zwangslage sein. Es genügt manchmal jemand, der freundlich, aber bestimmt den Ton angibt. Die Ergebnisse des Experiments erschienen 1963 in einer Studie unter dem Titel "Eine Verhaltensstudie über Gehorsam". Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Über die Herkunft sind sich die Sprach- und Sprichwortforscherinnen und -forscher nicht ganz einig. Eine Idee lautet, dass die Redewendung aus einem Berliner Lokal kommen könnte. Von Rolf-Bernhard Essig
Ja, an der Schwangerschaftsdemenz ist tatsächlich was dran, vor allem in der Zeit vor und nach der Geburt. 4 Faktoren spielen dabei eine Rolle. Von Miriam Kunze | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.