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radioWelt
Magazin am Morgen mit Gedanken zum Tag 6.30 / 7.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr 7.00 / 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.28 Werbung
radioWissen
Afrikas Geschichte aus der Sicht des Westens Der Blick der anderen Menschenrassen Die Konstruktion der Ungleichheit Das Kalenderblatt 21.1.1817 Stendhal bekommt in Florenz das Stendhal-Syndrom Von Prisca Straub Afrikas Geschichte aus der Sicht des Westens - der Blick der anderen Autor: Klaus Uhrig / Regie: Sabine Kienhöfer Afrika. Der schwarze Kontinent. Dunkel, gefährlich, primitiv. So haben sich das die sogenannten zivilisierten Europäer gerne vorgestellt, jahrhundertelang. So haben sie es in ihre Geschichtsbücher geschrieben. Afrikaner kamen in dieser Geschichte hauptsächlich als Subjekte vor: Als Sklaven, als Unterworfene. Die reichhaltige und komplexe Geschichte des Kontinents wurde dabei lange völlig ignoriert. Erleichtert wurde diese Art der Geschichtsschreibung durch die Schriftlosigkeit der meisten afrikanischen Kulturen. Sie wurde von den rassistischen Kolonialherren gerne mit Geschichts- und Kulturlosigkeit gleichgesetzt. So wurde die Geschichte zur Hilfswissenschaft der Unterwerfung: Sklaverei, Kolonialismus, Ausbeutung - das alles ließ sich nicht nur biologistisch begründen, sondern auch pseudohistorisch. Erst gegen Ende der Kolonialzeit hat sich langsam eine andere afrikanische Geschichtsschreibung herausgebildet - von Afrikanern, nicht nur über sie. Und mittlerweile wächst endlich auch in Europa und den USA das Interesse an afrikanischen Perspektiven - und an einer Aufarbeitung des kolonialen Afrika-Bildes. Menschenrassen - die Konstruktion der Ungleichheit Autorin: Susanne Hofmann / Regie: Irene Schuck Die Natur ist verschwenderisch, ihr Reichtum an Formen und Farben schier unermesslich. Schon Aristoteles schuf daher eine Systematik, um die Fülle an Lebewesen zu ordnen. Auch Menschen unterteilte er - grob gesagt - in Hellenen und Barbaren - ein Begriff, der sich daher ableitet, dass Aristoteles diese Menschengruppe als "br-br-Sager" bezeichnete, da ihm ihre Sprache unverständlich war. Im Laufe der Geschichte unternahm man immer wieder Versuche, Menschen und Völker in Gruppen ein zu sortieren. Im Spätmittelalter nannte man diese Gruppen erstmals "Rassen". Grausame Höhepunkte fand das Denken in Rassekategorien während des Kolonialismus und in der Zeit des Nationalsozialismus. Heute ist wissenschaftlich erwiesen: Es gibt zwar Menschen unterschiedlichsten Aussehens und verschiedenster Eigenschaften, doch sie alle gleichen sich genetisch zu 99,9 Prozent. Menschenrassen existieren nicht. Trotzdem hält sich das Denken in Rassekategorien hartnäckig. Moderation: Birgit Magiera Redaktion: Nicole Ruchlak
Notizbuch
radioReportage: Tierwohl schmälert Gewinn - der ewige Streit um Tiertransporte Von Rebecca Reinhard und anderes 11.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 11.56 Werbung Tierwohl schmälert Gewinn - der ewige Streit um Tiertransporte Bayern will sie nicht mehr hinnehmen: Tagelange Tiertransporte, bei denen Tierwohl klein geschrieben wird. Sind die schockierenden Bilder von gequälten Tieren also Geschichte? Wie geht es Landwirten damit? Eine Aufarbeitung.
Tagesgespräch
Telefon: 0800 - 94 95 95 5 gebührenfrei E-Mail: tagesgespraech@bayern2.de Internet: www.bayern2.de/tagesgespraech Zeitgleich mit ARD-alpha
Bayern 2-regionalZeit
Getrennte Ausstrahlung in zwei Regionen Aktuelles aus Südbayern Aktuelles aus Franken * *
radioWissen am Nachmittag
Das Stethoskop Horchen auf das Innere des Menschen Geschichte der Chirurgie Unterm Messer Das Kalenderblatt 21.1.1817 Stendhal bekommt in Florenz das Stendhal-Syndrom Von Prisca Straub Das Stethoskop - Horchen auf das Innere des Menschen Autorin: Anne Preger Regie: Christiane Klenz Geschichte der Chirurgie - Unterm Messer Autor: Lukas Grasberger / Regie: Moderation: Redaktion: Nicole Ruchlak
Eins zu Eins. Der Talk
Anja Scheifinger im Gespräch mit Josefa Idem, ehemalige Olympiasiegerin Wiederholung um 22.05 Uhr Sie hat für zwei Länder (Deutschland und Italien) an acht! Olympischen Spielen teilgenommen und dabei fünf Medaillen gewonnen: Josefa Idem. Erfolgreich nicht nur im Sport: Denn sie war auch italienische Sport-Ministerin.
radioWelt
Magazin am Abend 17.23 Werbung 17.25 Börsengespräch 17.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr
IQ - Wissenschaft und Forschung
Alles Natur: Pilze! Iska Schreglmann im Gespräch mit dem Biologen Thassilo Franke In der neuen IQ-Gesprächsreihe "Alles Natur" beleuchtet Dr. Thassilo Franke vom BIOTOPIA-Naturkundemuseum Bayern in München unsere Alltagswelt aus einer besonderen Perspektive. Mit dem neugierigen Blick des Naturforschers spürt er rätselhafte Phänomene in unserem Umfeld auf: Welches Tier malt über Nacht kreative Muster auf Altglas-Container? Wieso siedeln sich vom Aussterben bedrohte Pflanzen gerade in der Großstadt an? Und welche geheimen Lebenswelten verbergen sich in abgestorbenen Bäumen? Dabei bezieht der Biologe auch aktuelle wissenschaftliche Studien mit ein. In der ersten Folge von "Alles Natur" geht es um Pilze. Auch wenn es schon längst nicht mehr Herbst ist: Pilze haben immer Saison! Denn manche sprießen das ganze Jahr, in unseren Häusern und sogar auf und in uns selbst. So würden wir schädliche Schimmelpilze und unangenehme Fußpilze am Liebsten schnell wieder loswerden. Der Hefepilz hingegen verhilft uns zum Genuss. Und auch das haben die 'Alleskönner der Natur' zu bieten: Ein Besuch im neuen "BIOTOPIA Lab", dem Experimentierlabor des zukünftigen Museums BIOTOPIA, zeigt, wie sich Pilze auf innovative Weise für die Dämmung von Räumen und die Herstellung von Kleidung nutzen lassen. Redaktion: Bernhard Kastner
radioMikro
Wer weiß es? Die Ratesendung in radioMikro Von und mit Geli Schmaus und Cornelia Neudert Telefon: 0800 - 246 246 - 7 (gebührenfrei!)
Bayern 2-Betthupferl
Pfiff, die Schiffsratte Der Käse Von Kilian Leypold Erzählt von Stefan Zinner Pfiff, die Schiffsratte (4/5): Der Käse Die Kajüte ist der Ort auf der Seegurke, der am allerbesten duftet. Aber für eine Schiffsratte ist die Kajüte zugleich auch der gefährlichste Ort. Erzählt von Stefan Zinner
radioTexte am Donnerstag
Keine Panik. Christian Ulmen zuhören, im All immer ein Handtuch dabeihaben - alles andere steht in "The Hitchhiker's Guide to the Galaxy". Inklusive Antwort auf alle Fragen. Sehr lässige sechsteilige Kultbuch-Lesung zum Start ins unbekannte 2021 Redaktion und Moderation: Judith Heitkamp "Die größte existierende Primzahl verkrümelte sich geräuschlos in eine Ecke und versteckte sich für immer." - Lassen wir sie! Die klassische Lesung jedenfalls dreht auf zum Start ins neue Jahr und rollt der ewigen kosmischen Ironie des Briten Douglas Adams den roten Teppich aus, korrekter, die Umgehungsstraße. Einer Umgehungsstraße fällt leider erst das Haus von Hauptfigur Arthur Dent (lokal) und direkt anschließend der ganze Planet Erde zum Opfer (intergalaktische Umgehungsstraße). Arthur rettet sich dank Freund Ford Prefect ins All und erlebt, logisch, jede Menge Abenteuer. Ein Gag jagt den anderen, über die eigentliche Handlung verliert man ab und zu den Überblick (Mäuse?). Christian Ulmen transportiert das Trommelfeuer cool (Keine Panik) und mit einer zwangsläufig außerirdischen Bandbreite bei der Gestaltung des nicht kleinen Personals. "Per Anhalter durch die Galaxis" - 1978 verfasst, kongenial übersetzt (Benjamin Schwarz), immer noch Kult. Wir starten am 1. Januar 2021 ins All (Bayern 2, 14.30 bis 15 Uhr), danach folgen fünf einstündige Lesungen in den radioTexten am Donnerstag (21.05 bis 22 Uhr, bis inklusive 4. Februar 2021). Im Bayern 2 Podcast Lesungen können wir diese Aufnahme mit freundlicher Genehmigung der Rechte-Inhaber bis zum 11. Februar 2021 anbieten. Die ungekürzte Lesung ist im Hörverlag erschienen. Redaktion und Moderation: Judith Heitkamp
Eins zu Eins. Der Talk
Anja Scheifinger im Gespräch mit Josefa Idem, ehemalige Olympiasiegerin Wiederholung von 16.05 Uhr Sie hat für zwei Länder (Deutschland und Italien) an acht! Olympischen Spielen teilgenommen und dabei fünf Medaillen gewonnen: Josefa Idem. Erfolgreich nicht nur im Sport: Denn sie war auch italienische Sport-Ministerin.
Reflexionen
Mit Gedanken zum Tag und Kalenderblatt 22.1.1909 - Neue Künstlervereinigung München gegründet
Concerto bavarese
Gerald Eckert: "Aphel" (NDR Radiophilharmonie: Johannes Harneit); András Hamary: "Extinction Tales" (Trio Comet); Christoph Wünsch: "Spaces" (Christoph Wünsch, Klavier; Jürgen Rummel, Computer-Realisation); Horst Lohse: "Phoenix" (ars nova ensemble Nürnberg: Werner Heider); Johannes Brinkmann: "Hexapoda - Irreale Sequenzen" (Mitglieder der Staatsphilharmonie Nürnberg); Rainer Pezolt: Sechs Stücke (Schlagzeugensemble des Hermann-Zilcher-Konservatoriums Würzburg: Bernd Kremling); Werner Heider: "Rock Art" (Münchner Rundfunkorchester: Werner Andreas Albert)
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Federico Moreno Torroba: "Diálogos" (Pepe Romero, Gitarre; Academy of St. Martin in the Fields: Neville Marriner); Franz Schubert: Divertissement sur des motifs originaux français, D 823 (Linda Leine, Daria Marshinina, Klavier); Jules Massenet: "Werther", Duett Charlotte - Werther aus dem 1. Akt (Elina Garanca, Mezzosopran; Jonas Kaufmann, Tenor; Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern: Karel Mark Chichon); Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett C-Dur, KV 465 - "Dissonanzen-Quartett" (Engegård Quartet); Franz Doppler: Konzert d-Moll (Jean-Pierre Rampal, András Adorján, Flöte; Orchestre National de l'Opéra de Monte-Carlo: Claudio Scimone)
Das ARD-Nachtkonzert (III)
Paul Hindemith: Klarinettenkonzert (Ulrich Mehlhart, Klarinette; hr-Sinfonieorchester: Werner Andreas Albert); Sebastián de Vivanco: "Veni, dilecte mi" (stile antico); Dmitrij Schostakowitsch: Ballett-Suite Nr. 2 (Royal Scottish National Orchestra: Neeme Järvi); Frédéric Chopin: Nocturne b-Moll, op. 9, Nr. 1 (Alexey Lebedev, Klavier)