Die Thriller "Ausweglos" und "Kaltherz" haben den Österreicher Henri Faber in der Krimiszene bekannt gemacht. Nun ermittelt Chefinspektor Jacket zum dritten Mal.
Musik - rau wie das Meer. Ich katapultiere dich mit dieser Playlist direkt an die Küste.
Diese Musikstücke hast Du in der Folge gehört:
James Taylor - "Caroline I see you" //
Francis Poulenc - "Sinfonietta" //
Fred Simon - "A View of you" //
Maurice Ravel - "Miroirs" //
Danit Treubig - "Heartbeat" //
Den Podcast "radioWissen" von Bayern 2 findest du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/radiowissen/5945518/
Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib mir eine Mail: playlist@ndr.de
Keine „nörgelnde Alte“ werden. Und die Überzeugung, dass der Glaube helfen wird, auch im hohen Alter fröhlich zu bleiben. Die Morgenandacht von Silvia Mustert.
Obwohl ihn viele noch mit „The Police“ in Verbindung brachten, strebte Sting in den 80er Jahren neue Ausdrucksformen an. Mit „Dream of the Blue Turtles“ spielte er 1985 ein vielfältiges Album mit Jazzanklängen ein.
Er hatte eine illustre Band um sich geschart: der Saxophonist Branford Marsalis, Darryl Jones, Kenny Kirkland und der Schlagzeuger Omar Hakim.
Ein anschließendes Live-Album namens „Bring on the night“ zeugte von befreiter Spielfreude und Improvisationskunst.
Sting, der übrigens wegen eines schwarz-gelb gestreiften Pullovers schon seit Mitte der 70er so genannt wird (Sting= Stachel), legte in den folgenden Jahren empfindsame Pop-Alben vor. Mit "Shape of my heart“ oder „Fields of Gold“ schuf er hochklassige Liebeslieder, “Englishman in New York” wurde zur beschwingten Hymne für Toleranz und Unterschiedlichkeit.
Sting waren politische Themen erkennbar wichtig: Umweltverschmutzung, der Kalte Krieg oder die Abholzung des Regenwaldes brachte er in Liedern und auf vielen Bühn...
Der Eintritt in den Ruhestand – ein einschneidender Schritt und sehr unterschiedlich erlebt. Silvia Mustert sagt: Wohin der Weg auch führt, Gott geht mit.
Lernen? Das macht man doch in der Schule. Oder nicht?
Das lebenslange Lernen ist mehr als ein Schlagwort. Aber wie kann man voneinander lernen? Zuhören, die Perspektive wechseln, sich auf Argumente und überhaupt Neues einlassen.
Der Philosoph Jörg Bernardy arbeitet viel mit Kindern und Jugendlichen zusammen, er philosophiert gemeinsam mit ihnen und denkt zum Beispiel über Werte nach.
Wie öffnet man einen Raum für ein Lernen, das in beide Richtungen geht? Was lernt er von den Kindern, die über große Fragen nachdenken?
Im Gespräch mit Denise M’Baye und Sebastian Friedrich erzählt er davon.
Die Literaturwissenschaftlerin Gayatri Chakravorty Spivak lehrt und forscht, nach einer langen wissenschaftlichen Karriere an verschiedenen Universitäten, als erste Woman of Color an der Columbia University in New York. Sie bringt die Idee des Lernens von unten in die Diskussion. Wie weit bringen uns ihre Ansätze für eine gegenseitiges Lernen?
Redaktion: Ocke Bandixen
Literatur:
Jörg Bernardy:
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Originalhörspiel von Peter Greiner
"Clown verübt Mord aus Eifersucht an seiner Frau und Partnerin." Diese Schlagzeile inspirierte den Autor zu seinem Hörspiel, das sich im Milieu eines kleinen Wanderzirkus bewegt. - Ein Tierstimmen-Imitator gewinnt durch seine ungewöhnliche Begabung die Zuneigung einer Büro-Angestellten. Sie heiraten und treten gemeinsam auf, doch der große Erfolg bleibt aus.
Die Erwartungen der Frau, die sie an ihren Mann und an ein scheinbar aufregendes Zirkusleben gestellt hatte, erfüllen sich nicht. Sie betrügt ihren Mann und droht, ihn zu verlassen, doch - the Show must go on!
Das Hörspiel wurde an Originalschauplätzen aufgenommen, im Zirkus, im Schwimmbad und in einem Tierpark. Der Tierstimmen-Imitator Willi Sachse trägt seine eigene Solo-Nummer dem Zirkus-Publikum vor.
Der Autor, Peter Greiner, schrieb neben Hörspielen auch Theaterstücke, die oft im Kiez- und Halbweltmilieu angesiedelt sind und in düsteren Eckkneipen oder in der Nervenheilanstalt spielen. ...