Was würden Sie einem Touristen in Bayern zeigen? Der Edmund setzt auf Geschichte, der Hubert stichelt regional und der Markus, der will Lebensgefühl vermitteln.
Er ließ als Jugendlicher nichts anbrennen, wurde dann aber Benediktiner-Mönch. Er machte eine Ausbildung zum Floristen, wurde aber auch noch Keramiker und studierte Bildhauerei. Er ist farbenblind und gilt trotzdem als einer der großen Künstler bei uns im Westen. Seine Bilder zu "75 Jahre Grundgesetz" hängen im Innenministerium von NRW. Wie es dazu kam, erzählt Bruder Stephan Oppermann in den Sonntagsfragen. Von Gisela Steinhauer.
Ein Haar wächst meist 2 bis 6 Jahre lang. Diese Zeit des Wachstums heißt "Anagen". Was aber ist der Grund für die Ruhephase im Spätsommer? Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Franz Meurer.
Sich selbst im Blick zu haben und Verantwortung für sich zu übernehmen, ist essenziell, um den Alltag stark und gelassen zu meistern. Für andere da zu sein - sei es für die Familie, den Nachbarn oder im Ehrenamt - wird sowohl kirchlich als auch gesellschaftlich geschätzt. An sich selbst zu denken und für sich zu sorgen, gilt oft als egoistisch. Viele Menschen lernen schon früh, sich selbst nicht so wichtig zu nehmen. Dabei steht schon in der Bibel: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“
Rita Homfeldt fragt in der Sendung Camino, wie man fürsorglich mit sich selbst umgehen kann und was es bedeutet, für ein gesundes und glückliches Leben zu sorgen.
Johanna (9 Jahre alt) aus Köln kommt auf dem Schulweg an vielen Straßenlaternen vorbei. Nun möchte sie von der Maus wissen: Warum haben die eine Nummer? Von Frank Krieger.
Schon 2026 sollen die Entgelte für die Nutzung von Regionalbahntrassen um mehr als 20 Prozent steigen. CDU und Grüne in Schleswig-Holstein wollen deshalb Bahnstrecken vom Bund kaufen.